Start: Der erste Kontakt
„Neue Wege entstehen, wenn man sie geht!“
Alles beginnt bei mir mit einem ersten Telefonat. Sie rufen mich einfach an und erklären kurz Ihr Vorhaben. Eventuell finden wir gleich einen passenden Temin zu einem Treffen bei Ihnen.
Meistens rufen beim Erstkontakt meine Kunden mich an. Es geht aber auch anders: Wenn Ich vermittelt werde, mache gerne ich den ersten Schritt!
Der zweite Schritt: Mein Besuch bei Ihnen vor Ort
Bei Ihnen vor Ort sind wir ungestört und können uns austauschen.
Jetzt sind Sie gefragt: Idealerweise haben Sie noch Baupläne oder Baubeschreibungen vom Objekt. Falls bereits Saniert wurde, sind Datum und Ausführung, oder auch Fotos der Bauphase für mich interessant.
Meine Untersuchung der Bausubstanz ergänzt Ihre Unterlagen. Da ich neben der Ausführung auch Flächen und Volumen bestimmen muss, ist eine Datenaufnahme vor Ort ein solider Start für Ihre Berechnungen.
Anhand des Ist-Zustandes und Ihren gewünschten Verbesserungen kann ich meine Überlegungen anstellen und Empfehlungen aussprechen.
Fördermittel
Die Entscheidung ist gefallen. Wir wissen, was und wie der geplanten Maßnahme umgesetzt werden soll. Jetzt kann ich prüfen, wie wir an die bestmöglichen Fördermittel kommen. Gerade für Sanierungen gibt es attraktive Fördergelder vom Staat.
Von der Theorie zur Praxis
Nachdem klar ist, was gemacht werden soll, geht es in der Baubegleitung darum, dies auch korrekt umzusetzen. Auch hier sind Gespräche zwischen mir und den Kunden, aber auch mit den Handwerker unabdingbar!
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Direkt am Objekt wid die Theorie zur Praxis.
Der Abschluss
Als gemeinsamen Abschluss hole ich für die KfW nötige Bestätigungen ein, mache letzte Baustellenfotos und erstelle eine schriftliche „Bestätigung nach Durchführung“. Nun können Sie die sanierten Räume neu nutzen und genießen.